Massagen


Massage - Was ist das Überhaupt?

 

Mithilfe unterschiedlichster Grifftechniken werden Verklebungen in der Haut und dem Bindegewebe, sowie Verhärtungen in der Muskulatur aufgelöst. 

 

Durch die unterschiedlichen Massagegriffe, werden eine Mehrdurchblutung der Haut, Unterhaut und Muskulatur angeregt. Ebenfalls wird der Lymphstrom beschleunigt. 

 

Ziel der Massage ist vor allem eine Schmerzlinderung herbeizuführen und das Wohlbefinden des Patienten zu steigern. 

 

Man unterscheidet zwischen entspannenden (detonisierenden) Massagen und anregenden Massagen (tonisierend).

 

Die entspannenden Massagen, welche ruhig und langsam ausgeführt werden,  sollen vor allem schmerzlindernd wirken. Die anregenden Massagen, welche mit hoher Intensität ausgeführt werden, sollen die Muskulatur und die Nerven stimulieren.

 

 

Wirkung

  • schmerzlindernd
  • entspannend (vor allem bei ängstlichen oder sehr aktiven Hunden)
  • Lösung von Verklebungen/Verhärtungen
  • Verbesserung des Zellstoffwechsels
  • Durchblutungsförderung
  • Verbesserung des Allgemeinzustands

Indikationen

  • alle Erkrankungen des Bewegungsapparates
  • Verspannungen
  • Verhärtungen
  • nach Verletzungen
  • postoperativ
  • Lähmungen
  • Atemwegserkrankungen
  • Stress
  • Angst
  • Hyperaktivität
  • präventiv
  • zur Steigerung des Wohlbefindens

Kontraindikationen

  • Fieber
  • Infektionskrankheiten
  • lokale Entzüdnungen
  • offene Wunden
  • Tumore
  • Trächtigkeit
  • eine schlecht eingestellte Herzinsuffizienz
eine getigerte Katze liegt auf dem Rücken. Sie hat grüne Augen und weiße Pfotchen. Sie ist sehr entspannt.